Lindner Recyclingtech verstÀrkt mit neuem Standort in Singapur internationales Service- und Vertriebsnetzwerk

Lindner News

Spittal an der Drau/Österreich und Singapur, Oktober 2020. Seit ĂŒber 20 Jahren ist das Unternehmen Lindner bereits am asiatischen Markt vertreten. Besonders in den letzten Jahren ist in der bevölkerungsreichsten Region der Welt ein immer stĂ€rkeres Bewusstsein fĂŒr den schonenden Umgang mit Ressourcen und vor allem der Verwertung von Reststoffen entstanden. Mittlerweile ist der asiatisch-pazifische Wirtschaftsraum zu einem der grĂ¶ĂŸten WachstumsmĂ€rkte der Abfallwirtschaftsbranche geworden. Nun verstĂ€rkt Lindner Recyclingtech, einer der weltweit fĂŒhrenden Anbieter von Zerkleinerungstechnologie und Systemlösungen fĂŒr das Recycling, mit einer neuen Niederlassung in Singapur seine PrĂ€senz in der Region und erweitert damit sein internationales Service- und Vertriebsnetzwerk.

Wir haben jetzt schon sehr starke Partner, mit denen wir zahlreiche Projekte in LĂ€ndern wie China, Japan, Korea, Thailand, Malaysia sowie den Philippinen und auch Australien realisiert haben. Mit dem neuen Service- und Vertriebshub in Singapur haben wir nun eine Anlaufstelle fĂŒr Partner und Kunden geschaffen, um besser auf individuelle lokale BedĂŒrfnisse einzugehen und auch ĂŒber Zeitzonen hinweg schnell reagieren zu können“, fĂŒhrt Gerhard Gamper, Vertriebsleiter bei Lindner Asia-Pacific, aus. Neben Ansprechpartnern fĂŒr Vertrieb, Logistik und Verschleißteilversorgung sind vor allem hochqualifizierte Servicetechniker, die direkt am Lindner-Stammsitz ausgebildet wurden, vor Ort. ZusĂ€tzlich zu den regionalen Vorteilen steigert die neue Dependance gemeinsam mit der Niederlassung in den USA und dem Stammsitz in Europa die internationale Erreichbarkeit des Support-Teams enorm. „Wir stellen sehr hohe QualitĂ€tsansprĂŒche an unsere Maschinen und im Besonderen an unsere Dienstleistungen weltweit. Deshalb freut es mich sehr, dass wir mit Lindner Asia-Pacific nun den Kreis schließen und ganz gemĂ€ĂŸ unserer Service-Strategie in Zukunft noch nĂ€her am Kunden agieren können“, fasst Gamper zusammen.