Feuer-Präventionssystem (FPS)

Einfach cool bleiben.

Das Lindner Feuer-Präventionssystem:

Sichere Sache.

SO GEHT MAN AUF NUMMER SICHER:

Die moderne Out-of-the-box-Lösung Lindner FPS erkennt und kühlt vollautomatisch überhitzte Partikel im Materialstrom direkt am Austragsband und beugt so effektiv möglichen Brandherden vor. Das System passt dabei den Kühlvorgang der Gefahrensituation an, um optimale Betriebszeiten der Anlage zu gewährleisten.

 

  • Präzise Erkennung von überhitzten Materialien
  • Vollständige Überwachung der gesamten Kühlstrecke
  • Der Gefahrensituation angepasster Kühlvorgang
  • Eigenständige Abreinigung der Infrarot-Sensoren
  • Temperaturresistent und robust durch besondere Isolationstechnik
  • Hohe Flexibilität dank Baukastensystem
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WEIL JEDER MOMENT ZÄHLT:

GEFAHR VERMEIDEN.

1. PRÄZISE ERKENNUNG

Mit fortschrittlicher Infrarot-Technologie wird jeder Quadratzentimeter des Materialaustrags permanent überwacht. Durch diese flächendeckende sensorische Kontrolle entgehen dem System keine potentiellen Gefahrenquellen.

2. FEUERPRÄVENTION

Werden im Materialstrom zu hohe Temperaturen erkannt, erfolgt eine gezielte Kühlung des entsprechenden Abschnitts. Dabei wird der Kühlvorgang der Gefahrenquelle angepasst, um eine überflüssige Durchnässung des Materials zu vermeiden.

3. ABSOLUTE SICHERHEIT

Im Falle eines temporären Ausfalles der Wasserzuleitung steht der reibungslosen Kühlung durch das FPS dank eines 300-Liter- Wasserspeichers nichts im Weg. Aufgrund von Sicherheitsventilen kann selbst bei kurzfristigen Druckspitzen der Betrieb des Systems sichergestellt werden.

4. BENUTZERFREUNDLICHKEIT

Das System agiert vollkommen eigenständig und erfordert dadurch keine spezifische Einschulung. Mittels Systemüberprüfungstaste kontrolliert sich das FPS auf mögliche Probleme. Auch die Infrarot- Sensoren säubern sich durch die integrierte vollautomatische Druckluftabreinigung in festgelegten Intervallen vollkommen selbständig.

5. PLUG & GO EINHEIT

Durch die vorgefertigten Steckvorrichtungen kann das System schnell und einfach in Betrieb genommen werden. Nach Versorgung mit den notwendigen Medien (Strom, Wasser, Druckluft) und Montage der Kühlleisten ist die FPS-Einheit einsatzbereit.

6. HÖCHSTE FLEXIBILITÄT

Durch das modulare Baukastensystem der Kühlleisten ist es möglich, nahezu jedes Förderband mit dem Lindner FPS auszustatten. Darüber hinaus bietet die robuste Bauart und die integrierte Begleitheizung die Möglichkeit, das System bei Außentemperaturen von bis zu - 25°C problemlos zu betreiben.

DAS MONITORING:

VOLLSTÄNDIGE ÜBERWACHUNG.

Jedes integrierte Element überwacht autonom einen definierten Bereich, erkennt und kühlt so vollautomatisch überhitzte Partikel. Beim Kühlprozess selbst wird zwischen zwei Kühlstufen unterschieden: der moderaten und der kritischen Kühlung. Bei der moderaten Kühlung liegt der Wärmebereich zwischen 90°C und 120°C. Die Kühlung erfolgt innerhalb dieser Parameter, jedoch ohne, dass das Förderband angehalten wird. Erreichen die Temperaturen mehr als 120°C spricht man von einer kritischen Kühlung. Das Förderband wird angehalten während mit der Kühlung fortgesetzt wird. Nach Batterie-Entnahme bzw. Entnahme des Störstoffes kann der Betrieb wieder aufgenommen werden.

Moderate Kühlung (z. B. 90°C – 120°C)

Das System kühlt das Material, ohne das Fördersystem zu beeinträchtigen

 

Kritische Kühlung (z. B. > 120°C)

Das System kühlt das Material und stoppt das entsprechende Fördersystem